Zwei Jahre später ließen sich Teresas Eltern scheiden, und obwohl sie es damals nicht wusste, begann für Teresa eine Zeit, in der die Grundlagen der künftigen spirituellen Arbeit entstanden, für die sie bestimmt war.
Nach Abschluss ihrer Ausbildung im Hotel-Management in Loughborough, Großbritannien, arbeitete sie einige Jahre in verschiedenen Häusern, kochte sogar für die königliche Familie. Sie träumte immer von einem eigenen Restaurant, und in ihren Zwanzigern schaffte sie es: aus einem leerstehenden Laden in Fulham, London, machte sie ihr eigenes, besonderes Feinkostlokal.
Das Spirituelle blieb ihr dennoch immer erhalten. Ihre Teenager-Jahre hindurch und als Erwachsene setzte sie die Kommunikation und das Gespräch mit Jesus und ihrem chinesischen Weisen fort.
Als sensibles Wasserzeichen war es immer eine Herausforderung für sie, ihr emotionales Gleichgewicht zu finden. Solange ihr kein positiver Umgang mit dem Thema gelänge, so stellte sie fest, würden ihr Erfolg und ihr Glück darunter leiden. Durch Jesus wurde sie schließlich Schülerin mehrerer taoistischer Meister und wurde mit Innerer Alchemie und Energiemanagement vertraut.
Ihr Dank und ihre Hochachtung gelten Mantak Chia, Dr. Shen Hong Xiang, Juan Li und Zhi Zhing Wang, die diesen Bereich ihrer Entwicklung enorm beeinflusst haben. 1996 qualifizierte sie sich bei Dr. Shen als Buqi-Heilerin und praktiziert Tajiwuxigong als eine Form der Selbstheilung.
Teresa qualifizierte sich außerdem als klinische Aromatherapeutin bei Gabriel Mojay, dem Gründer der School of Traditional Chinese Medicine and Aromatherapy – eine hervorragende Möglichkeit für sie, ihre östlichen und westlichen Wurzeln zusammenzuführen.
1990 absolvierte sie eine Ausbildung nach der von Jose Silva entwickelten Silva Method. Dieser Kurs bewirkte bei ihr eine Rückbesinnung auf ihre Hellsichtigkeit. Noch im selben Jahr besuchte sie erste Kurse am College of Psychic Studies in London. Zunächst zögerte sie, sich einer Trainingsgruppe anzuschließen, da sie sich an New-Age-Klischees erinnert fühlte. Der chinesische Weise ermutigte sie jedoch. Er gab ihr ein Zeichen zur Bestätigung, dass Ort und Lehrerin genau richtig waren.
Ihre erste und einzige Lehrerin, Gerrie March, entsprach exakt der Beschreibung des Weisen. Seither wurde Teresa oft gefragt, warum sie sich auf eine einzige Lehrerin beschränkt habe. Ihre Antwort war immer, dass es um die Geistige Welt gehe, nicht um einzelne Persönlichkeiten. Gerrie March brachte alles mit, was die Geistige Welt brauchte, um ungehindert und klar durch sie zu wirken. Ihre Erfahrung als weltweit geschätztes Medium war außerdem extrem hilfreich für alle von ihr geleiteten Gruppen.
Teresa war Gerries erste Schülerin, und Gerrie empfahl sie für die Arbeit am College. Nach ihrer Probezeit als angehendes Medium erhielt sie 1995 eine offizielle Einladung, am College als Medium zu arbeiten. Noch im selben Jahr leitete sie ihren ersten Kurs in Psychic & Spiritual Development.
Teresa arbeitete 17 Jahre lang am College of psychic Studies und betrieb währenddessen eine private Praxis für Heilung, Klärung und Körperarbeit. Das College engagierte sie auch für die Leitung von Workshops in den Bereichen Manifestation, spirituelle Partnerschaften, intuitives Bewusstseinstraining und Herzensverbindungen.
Ihre Begeisterung dafür, anderen durch segensreiches spirituelles Bewusstsein bei ihrer Weiterentwicklung zu helfen, hat Teresa Chancen eröffnet, in Indien, Deutschland und Finnland zu arbeiten.
Teresa lebt heute in Eastbourne, Großbritannien.